Weiße Wüste
 

Die Weiße Wüste, als eine der schönsten Abschnitte der westlichen Wüste lernen wir heute kennen.

Den Namen erhielt sie durch ihre schneeweißen Kalksteinfelsen, welche in einer fast ockerfarbenen Landschaft
wie Skulpturen empor ragen.

Über Jahrtausende haben Wind und Erosionen diese phantastischen, bizarren Formen geschaffen,
welche wie Kunstwerke wirken.

Hier kann man verweilen und seine Phantasie spielen lassen.

Wir waren hier nur am Tage für kurze Zeit.
Schöner soll es allerdings sein hier zu übernachten, um den Sonnenuntergang und Sonnenaufgang zu erleben
sowie das Farbspiel der Sonne zu betrachten, welche durch ihr Schattenspiel eine mystische Landschaft zaubert.

Mehr brauche ich wohl nicht dazu erzählen, schaut Euch diese Bilder an.

 

 

Ein gemütliches Picknick war hier selbstverständlich auch angesagt.

Wir trafen auf dem Gelände noch andere Gruppen und machten zwischendurch eine kleine Rast zum gemeinsamen Tee oder Kaffeetrinken und tauschten unsere Erlebnisse gerne aus.

 

 

Mineralische Ablagerungen in Form von Kristallen, Fossilien, versteinerte Schnecken und Muscheln
findet man besonders viele auf dem sogenannten Kristallberg.

Klar habe ich ein paar Steinchen auch mit nach Hause genommen für meine kleine Steinsammlung J

 
 
Viel haben wir gesehen, bewundern dürfen und erlebt, es geht nun wieder zurück zum Hotel.

Von unserem letzten Tag der Oasentour berichte ich auf der nächsten Seite ...

 

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