Ägypten im Kunsthistorischen Museum Wien

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  Schreitender Ibis
Spätzeit, 7./6. Jh. v. Chr.
Material: Holz, Silber, Stuck, Glas
H. 32,2 (mit Basis), B. 6,9, L. 22,2
In naturalistischer Ausführung ist dieser schreitende Ibis mit Atefkrone gearbeitet.
Der
Körper ist aus Holz geschnitzt und mit einer dünnen Schicht aus feinstem weißen Stuck überzogen. In flachem Relief sind die Flügel angezeigt. Hals, Kopf samt Krone, Beine und Schwanzfedern sind aus massivem Silber gegossen. Die Figur steckt mit angegossenen Zapfen an der Unterseite mit den Füßen, in einer langen rechteckigen Basis aus Holz. Im Bild des Ibis wird der Gott Thot von Hermopolis dargestellt.

 

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