Die wichtigsten Stätten in Petra haben wir an diesem langen Tag nun kennen gelernt. Wer Petra wirklich kennen lernen möchte, muß schon mindestens eine Woche dafür einplanen. Es soll an die 1000 Gräber bzw. historische Stätten  oder ca. 3000 in den Fels gehauene Räume zu sehen sein. 

Archäologische Teams sind immer noch damit beschäftigt weitere Ausgrabungen freizulegen.  Viele Fragen sind noch unbeantwortet, vielleicht bringen neue Funde noch mehr Erkenntnisse.

Unser Tagesausflug nach Petra neigt sich dem Ende. 

Zum Schluß möchte ich noch einmal Bilder von unserem Weg durch den Siq zeigen, welcher  im Licht der Abendsonne durch seine vielfältige  Farbenpracht der Bundsandsteinfelsen  auf mich einen großartigen Eindruck hinterläßt.

 

  Noch ein letzter Blick zurück.

Es wird teilweise sehr eng und schmal im Durchgang.

Ein Gruppe kommt uns entgegen, wir schmiegen uns an die Felswände um diesen den Durchgang zu ermöglichen.

Die Felsen sind zwar vom Wasser ausgewaschen, aber  diese Schluchten sind nicht durch Wasser entstanden, sondern durch tektonische Verschiebungen.

Auf diesem Bild sieht man deutlich den Wasserkanal, in welchem das Regenwasser abgefangen wird, um vor Überflutungen geschützt zu sein.

Zwischendurch, wenn der Siq etwas breiter wird, erhasche ich einen Blick zum strahlend blauen Himmel. 

Wir verlassen Petra, fahren zurück in unsere Unterkunft, der Hotelanlage, wovon ich schon berichtete.

Unser Ziel am nächsten Tag ist die Station der Wüstenpolizei. Von dort ist eine Fahrt mit dem Jeep durch das Wadi Rum geplant. Davon mehr auf der nächsten Seite.

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